Montag, 21. Juli 2014

Aus "Ekstatisches Druidentum"


"In diesem Sinne ist „Wandel“ die notwendige Folge und der Ausweg aus der Wechselbeziehung zwischen dem Einen und Allen. Nur derjenige, der fähig ist, sich den wechselnden Bedingungen und Erfordernissen des Universums zu stellen, sich zu wandeln und eins zu werden mit dem Wandel des Universums selbst, kann auch eins werden mit dem Leiden und Vergnügen der Verwandlung und des Wechsels, die die Grundnatur aller Dinge sind."